Genius Loci die Geschichte
Folge 01
Die Idee
Folge 02
der Name
Folge 03
Wir sprechen mit Julien darüber
Folge 04
Erste Tests
Folge 05
Erste Entwürfe
Folge 06
Der Genilem-Preis
Genius Locioder wie man die Förderung des hyperlokalen Erbes neu erfinden kann.
Tatsächlich entstand die Idee vor 8 Jahren bei einem Spaziergang irgendwo in der Nähe von Fribourg in der Schweiz
Unterwegs entdecken wir eine alte Kirche, die halb in Trümmern liegt und langsam von der Vegetation zerfressen wird.
Der Ort war verrückt
Steph : Hast du das gesehen? Wo sind wir ?
Egel : (Blick auf Googlemap) Ähm… Mitten im Nirgendwo…
Steph : Wie heißt dieser Ort?
Egel : Da ist nichts geschrieben… nicht einmal ein Schild.
Am selben Tag sahen wir weiterhin unglaubliche Orte: eine riesige Eiche, einen mysteriösen, in zwei Teile gespaltenen Felsen, einen alten, vergessenen mittelalterlichen Turm, ein Herrenhaus im Art-Deco-Stil, eine isolierte romantische Bank … All diese Orte schienen etwas Besonderes zu sein. Sie hatten Geheimnisse und Geschichten, aber niemanden, der es ihnen erzählte.
keine Platte
Nichts.
...
Wir hatten also die GROSSE IDEE: Unzerstörbare physische Medaillen, die mitten im Nirgendwo versteckt werden können, aber offen für einen digitalen Raum sind, mit reichhaltigen, authentischen, emotionalen, lustigen Inhalten und vor allem nirgendwo anders zu finden.
Es ist nach uns Die beste Lösung um Millionen von Orten zu fördern, die noch in der Welt verborgen sind.
Unser Traum ist einfach, dass wir in ein paar Jahren zufällig in eine große europäische Stadt gehen und unsere Medaillen an der Biegung einer mysteriösen Gasse entdecken.
Genius Loci In der Presse
Heritage Mission Magazine
Genius Loci Stéphane Berns Favorit im Salon du Patrimoine im Louvre in Paris!
TV-Sender 9 Wallis
Eine Innovation, um das Erbe zu erzählen
Die Dauphiné Libéré
Genius Loci und La Salévienne fördern das lokale Erbe
Gölk
Steph Cruchon erzählt uns von Genius Loci
FIT-Digital